FRANKFORT, Ky. – Zu Beginn dieses Jahres kündigte die FEMA Aktualisierungen der Katastrophenhilfe an, die während einer staatlichen Katastrophenerklärung zur Verfügung steht. Diese Änderungen bieten Katastrophenhilfe, indem sie die Zugänglichkeit und die Anspruchsberechtigung für betroffene Menschen, Familien und Gemeinden verbessern.
Unterstützung bei schwerwiegenden Bedürfnissen
Diese Form der Unterstützung deckt wichtige Güter wie Wasser, Lebensmittel, Erste Hilfe, Stillzubehör, Säuglingsnahrung, Windeln, persönliche Hygieneartikel, Treibstoff für den Transport oder andere Notfallgüter für berechtigte Haushalte ab. Sie kann bei allen Katastrophen in Anspruch genommen werden, die nach dem 16. März 2024 zur Einzelhilfe erklärt werden, einschließlich der Katastrophe 4782 in Kentucky. Sie steht anspruchsberechtigten Überlebenden zur Verfügung, die innerhalb der ersten 30 Tage nach Ausrufung der Katastrophe in Kentucky, also bis zum 22. Mai 2024, einen Antrag stellen.
Um für SNA in Frage zu kommen, müssen Sie vertrieben werden, eine Unterkunft benötigen oder andere Notfallkosten aufgrund der Katastrophe in Ihrem Antrag geltend machen. Der SNA verlangt auch eine Überprüfung der Förderfähigkeit, bevor den Antragstellern Mittel zur Verfügung gestellt werden.
Menschen mit Behinderungen: Dies wird denjenigen helfen, die einem größeren Gesundheitsrisiko ausgesetzt sind, wenn sich der Zugang zu behindertengerechter Versorgung verzögert.
Vertreibungshilfe
Anspruchsberechtigte Bürger in Kentucky mit unmittelbarem Wohnungsbedarf, die nicht in ihre Wohnung zurückkehren können, können Vorauszahlungen zur Unterstützung bei der Wohnungssuche erhalten. Die Gelder können zur Deckung der Ausgaben beitragen, während eine Person nach einer Mietmöglichkeit sucht.
Bei der Vertreibungshilfe ist eine Prüfung erforderlich, um die Förderfähigkeit zu bestätigen, bevor die Mittel an die Antragsteller vergeben werden.
Menschen mit Behinderungen: Diese kurzfristige Sofortfinanzierung kann auch zur Finanzierung von barrierefreien Unterkünften beitragen, z. B. von Wohnungen, die dem Americans with Disabilities Act (ADA) entsprechen.
Kriterien für die Bewohnbarkeit
FEMA hat ihre Definition von „Bewohnbarkeit“ vereinfacht und schließt nun auch Reparaturen an Häusern ein, die bereits vorher beschädigt waren und durch die Katastrophe verschlimmert wurden.
Menschen mit Behinderungen: Dies wird Antragstellern mit medizinischen oder gesundheitsbezogenen Bedürfnissen helfen, ihr Haus zu reparieren, auch wenn es sich vor der Katastrophe in einem schlechten Zustand befand.
Verbesserungen der Zugänglichkeit
Menschen mit Behinderungen in Kentucky können mit Hilfe von FEMA-Mitteln einige Verbesserungen der Zugänglichkeit von Häusern vornehmen, die durch eine von der Regierung erklärte Katastrophe beschädigt wurden.
Menschen mit Behinderungen: Menschen mit Behinderungen können ihre Wohnung durch bestimmte Maßnahmen wie Rollstuhlrampen, Haltegriffe und gepflasterte Wege barrierefrei gestalten, ohne dass dies auf den Höchstbetrag für Wohnbeihilfen angerechnet wird.
Anträge auf vorübergehende Wohnungsunterstützung
FEMA senkt die Überprüfungsanforderungen für Antragsteller, die ihren Aufenthalt in einer Notunterkunft verlängern müssen.
Menschen mit Behinderungen: Dadurch wird der Dokumentationsaufwand für Menschen mit Behinderungen, die mehr Hilfe bei der Bezahlung einer Unterkunft benötigen, verringert.
Vereinfachte DisasterAssistance.gov-Website
Mit der aktualisierten Website DisasterAssistance.gov geht die Beantragung von Katastrophenhilfe jetzt schneller. Der Online-Antrag ist jetzt viel einfacher auszufüllen.
Menschen mit Behinderungen: Menschen mit Behinderungen können nun auf eine Website zugreifen, die visueller und einfacher zu navigieren und auch für Menschen, die unterstützende Technologien verwenden, leichter zugänglich ist.
Die neuesten Informationen zum Wiederaufbau in Kentucky nach den schweren Stürmen, geradlinigen Winden, Tornados, Erdrutschen und Schlammlawinen am 2. April finden Sie unter fema.gov/disaster/4782. Folgen Sie FEMA auf X, ehemals Twitter, unter twitter.com/femaregion4 und auf facebook.com/fema.
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